Montag, 27. Oktober 2014


 27.10.2014

Vor dem Frühstück mein Geburtstagsgeschenk aufgebaut - Vollkornbrote, Brügelwein und Grußkarte aus dem Survivalbuch meiner lieben Freunde. Nachmittags Bootsausflug über den Lago Grey zum Gletscherrand. Leider kein blauer Himmel und nur vereinzelte Sonnenflecken - aber trotzdem ein schönes Erlebnis. Vor der Eiskulisse mit dem Greuther Bastel Silvaner angestoßen. Auf dem Rückweg noch Kondore gesehen. Abends Geburtstagsmenü im Hotel. 







26.10.2014

Ein Regenerationstag - Wäsche gewaschen und Wassertank gefüllt. Anschließend Ausflug mit dem Auto, kleine Wanderung zum Wasserfall, zu den Flamingos am See und in einen Geisterwald. Abends weitergefahren zum Hotel Lago Grey. Wieder mit freundlicher Genehmigung auf dem Parkplatz übernachtet.  



















25.10.2014

Früh um halb neun starteten wir eine Wanderung zum Aussichtspunkt auf die Torres des Painé. Angesetzt nach Karte 4,5 Stunden einfach. Leider gab es da Probleme mit der Kondition und mit Udos Schuhen. Knapp 200 Höhenmeter unter dem Aussichtspunkt zogen wir die Notbremse weil wir wahrscheinlich rückwärts im Refugien hätten übernachten müssen. Nach 7,5 Stunden waren wir wieder glücklich am Auto und Udo wird wahrscheinlich einen Zehennagel abschreiben können. Das Postkartenmotiv bleibt dann leider ein Postkartenmotiv. Abends weitergefahren zum Camping Lago Pehoe und geduscht - herrlich. Gefühlte 1kg Schweiß und Staub davongeschwemmt. 






24.10.2014

Sorry, im letzten Blog muss es natürlich heißen Puerto Natales, nicht Punta  Arenas, das war ja unser Startpunkt. 

Am nächsten Tag vormittags durch die gepflegte, eindeutig auf Tourismus ausgerichtete Ortschaft gebummelt und für den 27. eine Bootsfahrt zum Gletscher gebucht. Mittags in einer Pizzeria den letzten Post ins Netz gestellt. Nachmittag in den Nationalpark Torres des Painé gefahren. Dabei Verkehrsstau, ein Katamaran blockierte die Fahrbahn. Abends vor dem Hotel Torres des Painé, mit freundlicher Genehmigung, übernachtet. 

Freitag, 24. Oktober 2014


24.10.2014

Heute geht es in den Nationalpark Torres del Painé. Morgen und übermorgen Tageswanderung und am Montag eine Bootsfahrt an den Gletscher mit Whisky auf Gletschereis. Man gönnt sich ja sonst nichts zum Geburtstag!
Vermutlich sind wir erst ab dem 28. wieder im Internet.



23.10.2014

Nach dem Frühstück erstmal den Friedhof besichtigt: sehr groß und sehr sehenswert und auch nur 2 Minuten von unserem Übernachtungsplatz entfernt. Unglaublich tolle Zypressen und eine sehr große Bandbreite an Grabstätten. Sehr viele Kunstblumen!!! Überall geschäftiges Treiben mit Renovieren und Schmücken. Danach Lider Supermarkt, weil wir schon in Argentinien gehört haben, dass es da Vollkornbrot gibt. - Fast leergeräumt - 14 Packungen, vorgezogene Geburtstagsüberraschung. Dann in die Freihandelszone, Reservelampen nachkaufen. Die meisten Geschäfte haben dort von 13 - 15 Uhr Siesta also konnten wir ein wenig herumhängen. Am Ende hat Petra uns noch eine neue Navigation spendiert, weil die Alte immer so rumgezickt  hat. Ab jetzt noch weniger Ausreden für Beziehungskrisen! Unterwegs: Flamingos, Nandus, Wildgänse. Und am Ende wieder schneebedeckte Berge. Abends dann noch bis Punta Arenas gefahren (240km Asphalt). An einer Tankstelle übernachtet.  


























22.10.2014

Gleich um 8:00 Uhr Richtung Grenze, dann noch mal 20 Minuten bis zur chilenischen Grenze. Von da aus Richtung Königspinguine und der Bahia Inuitil. Angeblich die einzige Population außerhalb der Antarktis. Nachdem wir eine gute Stunde bei strahlendem Sonnenschein vor den Toren gelassen hatten, wurden wir endlich eingelassen und die Sonne war weg. Es gab zwei Gruppen von Pinguinen, die anscheinend noch nicht in der Balz oder mit Brüten beschäftigt waren. Als wir gerade gehen wollten kam die Sonne heraus und Udo ist noch mal zurückgeeilt um die Tiere doch noch im richtigen Licht zu fotografieren. Der Wind war jetzt wieder so, wie wir in von Patagonien kannten: immer erst mal schauen auf welcher Seite man eine Türe besser aufmacht und niemals beide Türen gleichzeitig öffnen, weil sonst alles vom Armaturenbrett davonfliegt. Außerdem kann sich leicht die Autotüre verbiegen, wenn sie einem vom Sturm aus der Hand gerissen wird. Anschließend Schotterpistenrallye nach Porvenir, weil wir die Fähre nach Punta Arenas um 14.00 noch erwischen wollten. Die Überfahrt dauerte knapp 3 Stunden bei rauer See. In Punta Arenas getankt. Durch die argentinische Peso-Schwäche und die Zollvergünstigung in Patagonien und Feuerland ist das Diesel in Chile mit etwas über 1€ genau doppelt so teuer.
In einer Auch-Iveco-Werkstatt ließen wir die Bremslichter checken. Die waren beide ausgefallen und Udo hatte schon mal eines ausgebaut, wo die Lampe noch intakt aussah. Ein freundlicher junger Mann baute die Lampe wieder aus - sie schien intakt. Danach hat er sämtliche Sicherungen und das Relais durchgemessen - schien alles okay. Bisschen auf der Lampe rumgeklopft und siehe da der Glühfaden hatte einen Riss, den man vorher nicht gesehen hatte. Die andere Lampe war sowieso durchgebrannt und schwarz. Mit ca. 3 Beteiligten ca. 15 Minuten nach Reservelampen gesucht und das Ganze wieder eingebaut und getestet. Da wir noch kein chilenisches Geld hatten, hat Petra mit der Kreditkarte bezahlt: ca. 2 Euro für die beiden Lampen. Glücklich und leicht beschämt weitergefahren. 
Abends hat Petra ein sehr nobles Restaurant erwählt, das in einer gut bürgerlichen Wohngegend lag und wir konnten vor dem Restaurant im Auto übernachten. Im Restaurant: keine Speisekarte und keine Preisangaben. Die Kellner stellen sich an jeden Tisch und erzählen was es alles gibt und geben auch gute Tipps was man sich selbst zusammenstellen kann. Petra hatte etwa Mühe die Kinnlade oben zu behalten, weil das Restaurant im Lonely Planet Reiseführer erwähnt war und wir so was Nobles nicht vermutet hätten. Am Ende bezahlten wir für 2 sehr gute Abendessen, eine Flasche Rotwein, Kaffee und ein Desert ca. 65 Euro, das hätte es in Deutschland so nicht gegeben. ;)))






21.10.2014

Um 10:00 Uhr im Reisebüro. Gabriel wieder mal anderweitig beschäftigt, aber seine Freundin Sara hat uns eine Reise in die Antarktis gebucht. Da wir nicht die großen Seefahrer sind, haben wir nur Antarktis genommen ohne den ganzen Inselkram. Direkt hin und zurück, dafür 1 Tag länger in der Antarktis als die ganz große Tour. Start am 5. November um 15:00 Uhr und zurück am 15. Das Schiff ist zum Saisonstart Immer von Chinesen gebucht, die es aber nicht ganz voll kriegen. Von den 150 Plätzen waren ca 20 Plätze frei, die in Ushuaia zugebucht werden. Gibt bestimmt eine interessante Speisekarte, da auch ein chinesische Küchenchef mit an Bord ist. Vollpension, all inclusive außer Alkohol. Das wird das Bordgepäck sicher recht schwer ausfallen.
Wir beschlossen schon mal einen Abstecher nach Chile bis zum Nationalpark Torres del Painé zu machen, um die Wartezeit zu verkürzen. Am gleichen Abend sind wir noch rausgefahren bis San Sebastian, kurz vor der chilenischen Grenze. 


20.10.2014

Bis halb ein Uhr den Translator runtergeladen und zusammen mit SkypeWiFi auf den beiden Telefonen und dem IPad installiert. Anschließen wieder nach Ushuaia. Wäscherei gesucht und versucht im Reisebüro eine Last-Minute- Antarktisreise zu buchen.  Leider war schon niemand mehr da. Abends auf dem Parkplatz direkt vor der Altstadt übernachtet. Dann hat Udo ein neues Rezept für superzarte Rinderfilets entdeckt: Flambé á la Explosion. Die Steaks waren im Kühlschrank leicht angefroren und hatten eine kleine Ecke Eis dranhängen. Beim Versuch das heiße Fett drunterfließen zu lassen ging die Pfanne auf ganzer Breite in eine Stichflamme über. Glücklicherweise war noch eine Waschschüssel vom Salatwaschen daneben und Udo hat die ganze Chause einfach ins Wasser gekippt. Filets wieder trocken gerubbelt und das Ganze von vorne: perfekt. Trotzdem wollen wir das nicht öfter machen, weil wir Angst haben sonst zu Fuß gehen zu müssen, weil wir leider unser Auto abgefackelt haben. 

Montag, 20. Oktober 2014

19.10.2014

Früh am Morgen raus aus dem Park, im Supermarkt die Vorräte aufgestockt und dann hinaus zur Estanzia Haberton.
Auf halbem Weg dahin in einer kleinen Kneipe „La Mesita del Manza“ im Ort Almaza Stopp gemacht. War schon um 12 voll, aber wir haben einen Termin für 15.00 Uhr bekommen und gerne angenommen. Der Wirt sagte noch dazu, wenn ihr es nicht pünktlich schafft, wir warten auf euch. Gibt es so was in Deutschland? Dann Haberton und die Führung durch die Knochensammlung gemacht. Wir hatten Glück: es war gerade eine spanische Gruppe durch und sonst niemand da. Da hat uns R. Natalie P. Goodall persönlich eine Führung gemacht. Sie hat das Museum gegründet. Alle ausgestellten Exponate und noch hunderte, die in Kisten beschriftet liegen hat sie selbst gesammelt. Der größte Teil stammt aus der Bucht Bahia San Sebastian, wo der Tidenhub 11m beträgt und deshalb viele Tiere stranden. Ihr Engagement hat uns unheimlich fasziniert und sie war nicht müde uns Laien ca. eine Stunde Feinheiten der Knochen, Zähne ja sogar Deformationen zu erläutern. Sie hat auch eine Forschungsstelle für Biologen im Museum, wo immer bis zu 6 Studenten während der Sommersaison arbeiten können. Es ist so toll zu wissen, dass sie ihr Wissen auch an Fachleute weitergibt.
Dann zum Essen zurückgefahren: Der Tipp von Gabriel aus Ushuaia war ein Volltreffer: Gutes Essen zu zivilen Preisen und eine Wohlfühlatmosphäre in dem familiären Restaurant. Der Chef ist Argentinier, seine Frau stammt aus Chile und spricht englisch. Mit Übersetzunggshilfen der Tischnachbarn und der Chefin wurde ein sehr schönes Erlebnis daraus. Hier in Argentinien und ganz besonders hier unten am Ende der Welt sind alle so freundlich, geduldig und gelassen, dass man da als deutsche Hektiker fast ein bisschen an seiner Einstellung zum Leben zweifeln muss.  
Dann wieder zurück nach Haberton und die Führung um 18.00 durch die Estanzia gemacht - Wieder Minigruppe, wir zwei und der Guide.
Dann zurück zum Restaurant, wo uns der Wirt einen Parkplatz mit Internet angeboten hat - ohne dass wir danach gefragt haben, das gäbe es in Deutschland nicht!!! Jetzt konnten wir endlich unseren Translator downloaden und posten. 

Morgen wollen wir erst mal nach Ushuaia zurück und schauen, ob es was Neues aus der Antarktis gib











18.10.2014


Nach zwei Fehlversuchen in Reisebüros sind wir bei Freestyle angekommen, das von Gabriel aus Rio Grande und seiner Freundin aus des USA geführt wird. Wir konnten mal wieder ausführlich englisch sprechen. Haben uns für Montag wieder verabredet, um dann hoffentlich mit den neuesten Informationen zu einer Entscheidung zu kommen. Nach einem guten Essen (Bodega, Tipp von Gabriel) sind wir raus in den National Park Tierra del Fuego. Wunderschön, Wälder, Seen und Campingmöglichkeit. Wegen Kaiserwetter und Wochenende (da grillt der Argentinier gerne, wenn es der Wind zulässt) waren auch einige hundert Ushaierer um den See und im Wald verteilt. Stimmung gut. Wir trafen Antonia und Axel wieder. Rarität: Sie wurden auf der Fähre nicht beklaut, die Trennwand haben die Diebe akzeptiert. War auch nicht das gleiche Schiff wie unseres, sondern 4 Wochen später. Antonia hat eine Dusche organisiert (wir durften in einer Privatwohnung duschen, die sehr einfach eingerichtet war), wo wir uns gerne angeschlossen haben.










17.10.2014


Sind am frühen Abend in der südlichsten Stadt der Welt, in Ushuaia, angekommen. Fuhren wir vorher durch ganz Patagonien ewig lang (1000 km) durch baumlose Gestrüpplandschaft, so gibt es hier sehr bizarre Wälder und schneebedeckte Berge. Haben nach Reisebüros für Last-Minute-Antarktisreisen gesucht und standen beide Male vor verschlossenen Toren. Beim letzten Reisebüro hat der Chef des Hotels über dem Reisebüro uns in seine Aussichtscafeteria eingeladen. Gigantische Aussicht über Ushuaia in der Abendsonne. Wieder am Straßenrand übernachtet (Uferstraße), da der städtische Campingplatz noch nicht geöffnet hat. 





16.10.2014


Am Morgen weiter Richtung Rio Grande. Vorher die Grenze nach Chile passiert.  Hier wird sehr streng darauf geguckt, dass kein frisches Obst, Gemüse, Fleisch ja sogar Honig eingeführt wird. Notfalls wird alles abgenommen. Dann mit der Fähre  bei Punta Delgada nach Puerto Espora (50 Minuten) übergesetzt. 100 km weiter durch Chile auf schlechter, staubiger Schotterpiste bis San Sebastian. Wieder Grenze und dann wieder auf der argentinischen Seite bis nach Rio Grande. Am Abend für beide wasser- und winddichte Jacken gekauft (Zollfreigebiet). Wieder am Straßenrand übernachtet.


15.10.2014

Am Morgen noch geduscht und Wäsche gewaschen. Dann weitergefahren nach Rio Gallegos und Outdoorladen gesucht. Leider viel zu teuer. Dort am Straßenrand übernachtet. 


14.10.2014


Früh noch mal zum Flaggschiff. Führung.
Danach raus auf der Schotterpiste 25km bis zu einer Robbenkolonie. Es waren vorwiegend Seelöwen und auch Kormorane zu sehen sowie wunderschöne einsame Strände. Dazu Pferde und Guanacos. Sehr empfehlenswert. Die Piste zurück zur Straße ist von der R3 nicht markiert.
Einfach eine unauffällige Abzweigeng 25 km nördlich von San Julian mit einem Tiergatter, das wie eine Hängematte durchhängt
Nachmittag weiter bis Comandante Luis Piedra Buena. Kurz vorher eine Schnapszahl gefeiert: Unsere Sänfte hat 44444km geschafft (mit Rum bekleckert).
Der Wind ließ endlich nach und wir konnten Grillen, zum ersten Mal seit Piramides. Es war der sauberste Campingplatz bisher, leider kamen dann die fiesen, kleinen Mücken. 









 

12.-13.10.2014


Am frühen Abend erreichten wir die Schotterpiste zum versteinerten Wald (Bosque Petrificado de Jaramillo). Auf halbem Weg lag ein Campingplatz, der von zwei Hunden und einer Katze geführt wurde. Wir verbrachten eine sturmgebeutelte Nacht und fuhren am nächsten Tag die 25 km zur Rangerstation weiter. Nach 2 Stunden hatten wir den Rundgang beendet und schauten uns das kleine Museum an. Als wir gerade fertig waren, kamen die ersten zwei Busse. Kleine Anmerkung: 1.: übrigens alles ohne Eintritt  2.: Zitat von Emma Ännchen, die Udo in Marokko getroffen hat: Wir kommen aus Norddeutschland und dachten, wir wüssten, was Wind ist. Seit wir in Patagonien waren, wissen wir, dass wir keine Ahnung hatten. 
Petra: Ich muss leider die Lehrerin heraushängen lassen und erklären, wie diese wunderschönen versteinerten Baumstämme entstanden sind: 
Während des Jurazeitalters vor 150 Millionen Jahren war diese Landschaft mit großen Bäumen, den Vorgängern der Schuppentanne (Araukarie) geprägt. Damals unterschied sich die Landschaft stark von der heutigen: Die Anden existierten noch nicht, und ein milder Wind, (ganz im Gegensatz zu heute),  vom Pazifik kommend, brachte ein gemäßigtes Klima, was eine üppige Vegetation ermöglichte. Der amerikanische Kontinent war zu dieser Zeit verbunden mit Afrika und es gab keine Passage zum Atlantik (Gondwana!!). Die Juraperiode war geprägt von starken Vulkanausbrüchen, so dass diese Wälder vollkommen mit Vulkanasche bedeckt wurden.  Der Prozess der Petrifizierung (klingt gut oder??) vollzog sich durch das ins Holz eindringende Regenwasser. Beim Durchsickern der Asche lud es sich mit Siliziumsalzen auf, die es ins Zellgewebe transportierte, um die dort verfallende pflanzliche Substanz zu ersetzen. Bei diesem osmotischen Wunderwerk der Mineralisierung wurde nicht nur Zelle für Zelle nachgebaut, sondern auch die Morphologie der Stämme als Ganzes erhalten: Einige Exemplare sind bis zu 35m lang, andere haben einen Durchmesser von fast 3m, manche wiegen 100t. Die warmen, leuchtenden Farben dieser steinernen Koniferen zeichnen exakt die Struktur des Holzes nach. Mit der Zeit kamen durch Erosionen die versteinerten Bäume wieder zum Vorschein, viele sind aber immer noch begraben. 
Nachmittag weiter bis San Julian. An der Tankstelle versucht, einen Spanisch-Translator herunterzulassen und den Blog zu aktualisieren. Internet zu langsam - allein für den Translator wollte der Mac 4 Stunden haben. Am angeblich besten Campingplatz von Patagonien im Ort versucht, weiterzumachen, aber das Net war noch schlechter.
Abends noch den Flagschiffnachbau von Magellan in der Abendsonne besucht und später Essen gegangen.